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Insider Story – Felix

Wer bin ich?

Noch bevor ich 21 wurde, bin ich als gebürtiger DDR Staatsangehöriger zehn Mal innerhalb Deutschlands (und Österreichs) umgezogen. Schon in der Schule hatte ich ungewöhnliche Schwerpunktfächer (Chinesisch, Latein, Mathe, Geschichte), darüber hinaus war mein Leben stets mit allen möglichen Arten von Sport wie zum Beispiel Mittelstreckenlauf, Fußball, Turnen und weiteren ausgefüllt. Ich habe dabei einige regionale und nationale Erfolge feiern können, auf die ich stolz bin, u.a. bin ich auch Weltmeister im 3000m Rückwärtslauf.

Nach der Schule habe ich die nächsten 7,5 Jahre mit Mathematik (inklusive einer Promotion) verbracht, einfach nur, weil ich die Herausforderung spannend fand und Bock auf Mathe hatte. Heute lebe ich mit meinen Kindern, meiner Frau und meinem Laptop in der vermutlich besten Hansestadt der Welt (um die herum es sehr viel Heide in laufend erreichbarer Entfernung gibt).

Wie bin ich zu tecRacer gekommen?

Nachdem ich gemerkt hatte, dass ein Studium der Mathematik nicht notwendigerweise eine Qualifikation für einen interessanten Job bedeutet, habe ich bei einer großen deutschen Versicherung angeheuert. Als topmotivierter, high-potential Nachwuchsführungskraft-Trainee hatte ich die Gelegenheit, alle möglichen Abteilungen zu unterstützen, die ich interessierten. Das umfasste unter anderem Steuern, Strukturvertrieb und Marketing.
Dabei habe ich gelernt, dass man innerhalb weniger Wochen in im Prinzip jeder beliebigen Fachlichkeit hilfreich und wertschöpfend unterstützen kann, solange man nur genug Interesse mitbringt. Eigentlich endeten alle Stationen ähnlich: einen großen Anteil meiner Arbeitskraft habe ich dafür investiert, Dinge zu Automatisieren und technisch zu unterstützen.

Es erscheint also ziemlich klar, wo meine geheimen Interessen liegen, oder? Mir war es nicht genug, meinen fachlichen Horizont beständig zu erweitern. Ein erfülltes Arbeitsleben hatte ich mir immer anders vorgestellt, sodass ich mich 2016 als Trainer und Consultant bei tecRacer beworben habe.

Meine Erfahrungen bei tecRacer

Wenn man sich die anderen Insider Stories so durchliest, kann man das Gefühl kriegen, dass wir alle eine Gehirnwäsche erhalten hätten. Aber wisst ihr, was? Es ist im Bereich des Möglichen, dass diese Leidenschaft für unsere Arbeit und die Kunden auch einfach wahr ist.

Jeden einzelnen Tag lerne ich etwas neues. Jeden einzelnen Tag, an dem ich Kundenkontakt habe, weiß ich, auf welcher Seite ich lieber stehe. An jedem einzelnen Tag bin ich stolz auf meine Mitarbeiter. Jeden Tag kann ich selbstbestimmt arbeiten –das ist tatsächlich der einzige Weg, wie man bei tecRacer arbeiten kann, also muss man das können und lieben.

Das ist vermutlich der entscheidende Teil. Von tag eins an wurde mir beigebracht, alles einzubringen, was ich mitbringe. Das hat mir die Möglichkeit eröffnet, tecRacer als tollen Arbeitsplatz mitzugestalten. Diese Freiheit und das Vertrauen bedeutet natürlich auch Verantwortung für jeden Einzelnen bei tecRacer, diese exzellente Fehlerkultur, Hilfsbereitschaft und Entspanntheit weiter zu pflegen.

Bottom line

Sei, wer du bist, irgendwann kommt es sowieso heraus. Zum Glück für mich reagieren meine Kollegen meistens wohlwollend höflich auf meine Witze und gute Laune.

Und ja, auch ich hatte das Glück, Teil des weltberühmten Bewerbertages von tecRacer auf beiden Seiten gewesen zu sein. Die Bewerbertage sind toll. Glaubt mir. Es stimmt. Die besten Bewerbertage der Welt. Verifiziert durch Dr. Cloud.