Moderne Lösungen kennen keine Grenzen: Die Software muss flexibel auf unterschiedlichen Geräten einsetzbar sein – immer dort, wo sie benötigt wird.
Um die Erreichbarkeit und Verfügbarkeit zu erhöhen, werden Daten ohne Verzögerung verarbeitet und miteinander kombiniert. In vielen erfolgreichen Projekten wurden diese Anforderungen berücksichtigt und bringen einen komplexen Zusammenhang zwischen Technologie und Anwendungsprozess mit sich.
Eine Erkenntnis, die sich in der Softwareentwicklung mittlerweile durchgesetzt hat, ist die, dass Benutzer die Anforderungen an eine Software umso genauer beschreiben können, je eher sie mit ersten Versionen der Software arbeiten können.
Um für unsere Kunden die Software mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis zu entwickeln, arbeiten wir nach Vorgehensmodellen der agilen Softwareentwicklung. Dahinter verbirgt sich eine Werthaltung, die im Agilen Manifest niedergeschrieben ist:
Eine Weiterentwicklung des agilen Manifests ist das Manifesto for Software Craftsmanship, das die Entwicklung von Software mit einem Handwerk gleichstellt:
Wir fühlen uns verantwortlich dafür, eine Software zu entwickeln, die den von unserem Auftraggeber angestrebten wirtschaftlichen Nutzen voll entfaltet. Wir entwickeln Software, die sich leicht verändern und erweitern lässt. Anforderungen an die Software sind Anforderungen von Benutzern. Deshalb werden sie aus der Benutzerperspektive geschrieben. Wir verwenden hierfür das Konstrukt der „User Stories“.
Arbeiten bei abgeschnittener Kommunikation („Silo-Arbeit“) fördert Missverständnisse, fehlerhaft umgesetzte Features und falsche Fokussierung. Deshalb legen wir größten Wert auf häufige, intensive Kommunikation zwischen Entwicklern, Anwendern und Projektverantwortlichen.
Wenn der endgültige Umfang des Projekts noch nicht abzuschätzen ist und viele Anforderungen noch nicht präzise beschrieben sind, bietet diese Variante eine Möglichkeit, trotzdem mit der Umsetzung zu starten, ohne große Verbindlichkeiten einzugehen. Geschätzt werden dabei immer die für einen Sprint geplanten Anforderungen und als Festpreis vereinbart. Ein Ausstieg ist nach jedem Sprint möglich. Neue Features können vor jedem Sprint hinzugefügt werden. Features, die nicht mehr benötigt werden, können weggelassen werden, wenn sie noch nicht umgesetzt wurden.
Agilität bedeutet nicht zwangsläufig, dass man nicht vorab eine realistische Aufwandsschätzung abgeben könnte. Die Anforderungen müssen jedoch bereits zu Beginn des Projekts konkreter und verbindlicher beschrieben sein als bei einer rein agilen Vorgehensweise.
Neue Anforderungen können im Projektverlauf aufgenommen werden. Im Gegenzug kann auf noch nicht umgesetzte Anforderungen gleichen Umfangs verzichtet werden, so dass das Projektbudget unangetastet bleibt. Ist dies nicht möglich, können neue Anforderungen klassisch als Change Requests gehandhabt werden.
Für Projekte, bei denen bspw. aufgrund der eingesetzten Technologien eine hohe Unsicherheit bezüglich der zu erwartenden Aufwände und technischen Schwierigkeiten besteht, bietet sich dieses Modell an. Es wird der tatsächliche Aufwand vergütet. Der Tagessatz ist jedoch so gering, dass er gerade zur Deckung der Kosten ausreicht. Für die Features, die das Team gemäß seiner Zusage termingerecht und fehlerfrei abliefert, wird eine Erfolgsprämie gezahlt.
Maximale Flexibilität bietet die Abrechnung nach tatsächlich angefallenem Aufwand. Hierbei steuert der Product Owner anhand seiner Priorisierungen den Projektverlauf und trägt das finanzielle Risiko. Features können beliebig hinzugefügt, weggelassen oder verändert werden.
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