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Insider Story – Melanie

Wir, tecRacer, leben von unseren individuellen und einzigartigen Mitarbeitern. In unserer neuen Serie „Insider Stories“ wird Melanie erzählen, wie sie ihren Weg zu tecRacer gefunden hat und wie sie das Arbeiten bei tecRacer erlebt.

Wer bin ich?

Ich bin Melanie Kluger, 28 Jahre alt, und habe im Oktober 2018 mein Studium in Geowissenschaften an der Universität Hamburg (Bachelor) und Kiel (Master) abgeschlossen. Für meine Master Abschlussarbeit habe ich eine Analyse zur Berechnung des Drucks in einer unterirdischen Gaskaverne programmiert. Am besten daran gefallen hat es mir, die immer neuen Probleme dabei zu lösen. Ich denke, das ist der Grund, warum ich in der IT gelandet bin. Aber wie kommt man als Geowissenschaftlerin zu einem Cloud- Beratungsunternehmen?

Wie bin ich zu tecRacer gekommen?

Genau genommen ist tecRacer zu mir gekommen. Ich stand vor dem tecRacer Jobmesse Stand in Hamburg, um meine Jacke auszuziehen. Da wurde ich von Felix, meinem jetzigen Teamlead, angesprochen. Nach einem netten Gespräch wurde ich trotz fehlender IT- und Cloud-Kenntnisse und ohne Berufserfahrung zum tecRacer-Bewerbertag eingeladen.

Meine Erfahrungen mit tecRacer

Der Bewerbertag bei tecRacer war (und ist) etwas Besonderes. So gut wie alle Mitarbeiter des Standortes waren vorort. Ich konnte mit allen reden und alles fragen. Der Tag bestand aber nicht nur Spaß aus. Zwei Mitarbeiter hielten einen Vortrag über AWS-Grundlagen und dann bekamen wir – 4 andere Bewerber und ich – eine Aufgabe gestellt. Diese Aufgabe war eine echte Herausforderung, besonders wenn man eine Quereinsteigerin ist. Als wir die Aufgabe bekamen, habe ich fast aufgegeben. Ich dachte, ich werde nie etwas verstehen. Aber ich wollte die Chance nicht verstreichen lassen. Also gab ich mein Bestes und bereitete meine Lösung vor, wobei ich so strukturiert wie möglich vorging. Ich bat die Kollegen um weitere Erklärungen und bekam viele Antworten. Nachdem wir alle mit der Aufgabe fertig waren, aßen wir gemeinsam zu Mittag und verbrachten den Rest des Tages damit, uns mit jedem zu unterhalten. So konnten wir nicht nur ein Gefühl für tecRacer bekommen, sondern jeder anwesende tecRacer- Mitarbeiter/in konnte sich auch ein Bild von den möglichen, neuen Kollegen/innen machen. Es stellte sich heraus, dass ich die Aufgabe nicht allzu schlecht löste und einen guten Eindruck gemacht habe. Noch am selben Abend habe ich ein positives Feedback erhalten! In diesem Bewerbungsprozess hat sich schon herauskristallisiert, was tecRacer (und mir) wichtig ist und warum ich immer noch hier bin, denn sobald man einen Fuß in die Cloud setzt, bekommt man mehr als genug Angebote.
Worauf man sich bei tecRacer verlassen kann:

Hilfsbereitschaft und Kollegialität

Schnelle und flexible Prozesse – z.B. bei der Einstellung wird nicht nur nach dem Lebenslauf entschieden. Es wird trotzdem schnell und ohne monatelanges Warten entschieden – entweder es passt oder es passt nicht.
Jede/r Mitarbeiter/in hat die Möglichkeit, sein/ihr Umfeld mitzugestalten – in Sachen Bewerber/innen und auch in vielen anderen Bereichen haben wir die Freiheit, uns einzubringen und etwas im Unternehmen zu initiieren.
Der Bewerbertag hat auch gezeigt, was von mir erwartet wird und welche Eigenschaften wichtig sind:

Sei engagiert, sei initiativ!

Bleib motiviert, auch wenn es manchmal richtig haarig wird und du verzweifelt bist. Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, sich selbst Hilfe zu holen, sind wichtig.
Aufgeschlossenheit, nicht nur für die neuesten AWS-Dienste und das Ausprobieren des neuesten IT- Krams, sondern auch für Menschen – sei offen für andere und geduldig mit Fragen – sowohl beim Fragen und immer wieder fragen, als auch später beim Antworten!
Strukturiert zu sein ist von Vorteil, wenn man die große Menge an Input bewältigen will.

Die ersten paar Monate waren harte Arbeit – ohne IT-Hintergrund musste ich viel aufholen. Tatsächlich bin ich immer noch am Aufholen, denn in der IT lernt man nie aus. Mittlerweile arbeite ich in Projekten für große Unternehmen, die in die Cloud migrieren und Unterstützung bei der Automatisierung benötigen. Neben der täglichen Projektroutine hat jeder sein eigenes kleines Projekt. Bei mir ist das das Thema Diversity, das ich mit meinem Kollegen Tony bearbeite.

Unterm Strich

Abwechslung, Hilfsbereitschaft und Mitbestimmung – das ist es, was ich bei tecRacer bekomme und was ich gerne zurückgeben möchte.